presso la sala espositiva della Fondazione Valenzi, Maschio Angioino,
Vernissage della mostra “Irrealtà Visibili”
Venerdì 24 maggio 2019, dalle ore 17, presso la sala espositiva della Fondazione Valenzi, Maschio Angioino, il vernissage della collettiva “Irrealtà Visibili”, organizzata dall’Associazione
Nartwork.
La mostra accoglie opere di 29 artisti contemporanei provenienti da 11 paesi ed ha ricevuto il patrocinio morale della Regione Campania, del Comune di Napoli, dell’Università “Suor Orsola
Benincasa”, della Fondazione Valenzi ed il Matronato dal Museo Madre e rientra nel calendario di eventi del Maggio dei Monumenti. La collettiva è a cura di Rossella Bellan, Giulia Mazzilli e
Antonietta Panico.
Durante il vernissage, dopo i saluti di Lucia Valenzi, Presidente della Fondazione Valenzi, si tratterà del tema della mostra con le curatrici e gli artisti intervenuti. Previsto intervento
musicale del maestro Carlo Contocalakis
Il catalogo ufficiale della manifestazione sarà distribuito gratuitamente a tutti gli intervenuti. Seguirà un piccolo rinfresco. Ingresso gratuito
L’esposizione “Irrealtà Visibili” intende rendere visibile la sostanza del sentire interiore attraverso l’arte, grazie alla presenza di artisti che hanno accettato la sfida di dare forma concreta
alla propria interiorità, ognuno attraverso la propria peculiare ricerca artistica.
Un percorso introspettivo che dà vita ad una visione-racconto intimo, una voce che emerge dal profondo e rivendica un suo spazio visibile nel reale, ove nella soggettività dell’artista è concesso
allo spettatore di ritrovarsi e ritrovarvi il proprio sentire, in contrapposizione con l’oggettività “comune”.
Sono presenti nell’esposizione opere di Constantin Apostol "Lotsopa"(Romania), Santi Bonnici "Bonny", Daniela Bussolino, Rosario Cacciapuoti, Cinzia Cannavale, Nicola De Luca, Daniela Delle
Fratte "DiDiF", Anna Di Maria, donPaco (Spagna), Eivor Ewalds (Finlandia), Liubov Fridman (Russia), Monika Hartl (Austria), Elke Hubmann - Kniely (Austria), Erich Kovar (Austria), Lorenzo Ludi,
Traute Macom (Austria), Peter Mammes (Sud Africa), Elena Mariani, Benita Martin (Germania), Errico Mellone, Marta Melniczuk (Germania), Isabella Meloni, Benita Merkle (Germania), Susanna Nagy
(Francia), Attila Olasz (Ungheria), Maria Rita Onofri, Britta Ortiz (Danimarca), Gilda Pantuliano "Fluida", Massimo Piro "Max Piro".
La mostra “Irrealtà Visibili” è visitabile dal 24 maggio al 4 giugno 2019, nei seguenti orari: 10.00 – 13.00, 15.30 – 18.30. Chiuso la domenica.
Wir laden Sie herzlichst amSamstag, den5. September 2020, in der Zeitvon 18 bis 21 Uhrzur Vernissage in unseren neuen Galerieräumlichkeiten, der
Solo-Ausstellung„FLUGSCHAU“der Leipziger Künstlerin Kati Becher aliaskatapeharein.
Ihre Kunstwerke hat die Künstlerin in zahlreichen kleinen Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen im Inland sowie im Ausland gezeigt. In der Ausstellung „FLUGSCHAU“ wird sie zum ersten Mal die
ganze Bandbreite ihres künstlerischen Schaffens präsentieren.
Die Künstlerin kombiniert ihre Liebe zu detailgetreuer Darstellung mit mannigfaltigen Abstraktionen und energiespendenden Farben. Im Zusammenhang mit Naturmotiven teilt sie mit dem Betrachter
ihre Faszination hinsichtlich des Fliegens und der Schönheit von Vögeln und Insekten.
Ihre Malerei integriert in sich die Realität und den Traum – Erlebnisse, Wünsche, Erfahrungen bekommen auf ihren Leinwänden einen farbigen Ausdruck.
In der Ausstellung unter dem Namen „FLUGSCHAU“ zeigen wir zwei Serien von Kunstwerken vonkatapehar, die 12
großformatige Bilder und 12 kleine Vogelportraits beinhalten, sowie einige frühere und aktuelle Arbeiten, die das Thema ergänzen.
Bereits seit ihrer Kindheit fühlt sich Kati Becher Kroatien sehr verbunden, was in vielen Bild-Motiven zum Ausdruck kommt.
Mit feinsten Pinselstrichen erweckt sie das Federkleid der Vögel zum Leben und lässt sie vor realer oder erfundener Kulisse durch die Lüfte gleiten.
Jedes der großformatigen Bilder hat neben seinem Namen noch einen zweiten Titel, der ein Gefühl beschreibt.
Bitte melden Sie sich bis zum 31.08.2020 bei uns an, damit wir Sie fest mit einplanen können.
Freuen Sie sich auf einen unvergesslichen Abend in stilvollem Ambiente mit vielen interessanten Gästen!
"...Habe zur Zeit viel zu tun - was super ist, denn neben
meinem boomenden Bilderverkauf, richtige ich auch noch ein Penthouse ein. So kann ich mir ein kleines finanzielles Polster gerade erarbeiten für den Fall, dass die Zeiten schwieriger werden."
Glückwunsch Doris!!
Film Sachsens Legenden: "Johann Traugott Lohse- Baumeister in Sachsen"
Benita Martin im Filmteam
Erstellung von Bildmaterial, Porträtzeichnungen, Coverentwurf, Gemälde der Denkmäler etc..
Hier bei Dreharbeiten mit Ferenc Csak, Kulturchef Chemnitz, auf dem Dach des Gebäudes der Schellenberg Gruppe
Martin Benita
gallery- galleria virtuale
Benita Martin created the ADA Dimensionmalerei® image brand in 2007 and is considered the
inventor of the 3D painting technique. The painting courses at national and international level (Italy, Spain) according to the "principle of the therapeutic spiral" developed by her
contribute to improving concentration, stress management and the well-being of participants and spectators. The artist describes her technique as a "painting of art of well-being". In
2012, she obtained the patent for 3D painting from the German federal patent office, making her the first woman in the world to obtain a patent for a painting technique. In 2017
Benita Martin is elected Chemnitz Ambassador of Culture and in the same year she founded the "Eurovision Künstlerbund" to which 41 artists join in just 3 months.
Benita Martin nel 2007 ha creato il marchio di immagini ADA Dimensionmalerei® ed è considerata
l'inventrice della tecnica di pittura in 3D. I corsi di pittura a livello nazionale e internazionale (Italia, Spagna) secondo il "principio della spirale terapeutica" da lei
sviluppato contribuiscono al miglioramento della concentrazione, della gestione dello stress e al benessere dei partecipanti e degli spettatori. La pittrice descrive la sua tecnica
come una "pittura d'arte del benessere". Nel 2012, ha ottenuto il brevetto per la pittura 3D dall'ufficio brevetti federale tedesco, questo la rende la prima donna al mondo a ottenere
un brevetto per una tecnica pittorica. Nel 2017 Benita Martin è eletta Ambasciatrice della Cultura di Chemnitz e nello stesso anno fonda l' "Eurovision Künstlerbund " al quale
aderiscono 41 artisti in soli 3 mesi.
Dauerleihgabe des "Chemnitzer Drachen bewacht den Erzschatz" an die Grundschule Harthau. Nun haengt das 3D Riesenbild in der Aula. Es wurde von Benita Martin und Sebastian Nikolitsch, Eurovision
Kuenstlerbund, nach der ADADimensionsmalerei 3DTechnik geschaffen.
Pyramidenanschieben 2020
Film dazu auf youtube.
Kamera Benita Martin, Felix und Levi Teuchert
Schnitt Michael Teuchert
Posaunenchor Kleinolbersdorf, Classic Bras
Es lesen unsere Autoren Horst Bade, Matthias Franke, Helga Gassmann, Benita Martin, Danielle Zinn und René Seidenglanz. Musikalisch werden Lothar Hoffmann und Michael Kaltofen die Veranstaltung
begleiten. Kulinarisch wird uns Klaus-Dieter Hausstein überraschen. Noch gibt es wenige Restkarten. Ich bin gespannt und freue mich auf einen spannenden Abend. Erst recht, wenn uns Danielle Zinn aus
ihrem eben frisch erschienen Buch liest.
Katepehar stellt in Galerieen in Leipzig aus
Filmemacher Michael Teuchert widmet sich Fabrik- und Kirchenbaumeister
Auch in diesem Jahr vergab das Sächsische Staatsministerium für Kultus in Zusammenarbeit mit dem Landesverein Sächsischer Heimatschutz e.V. den Sächsischen Landespreis für
Heimatforschung. Unter den Preisträgern ist auch der Chemnitzer Michael Teuchert. Für seinen neuesten Film – eine Dokumentation über Johann Traugott Lohse – erhielt er den zweiten Preis, der mit 2.000 Euro dotiert ist. Noch vor wenigen Wochen flimmerte der
neue Streifen in der Kirche Reichenbrand über die Leinwand.
Einen passenderen Ort hätte es für diese Filmvorführung wohl nicht geben können. Denn der Hauptakteur des Films ist eben derselbe, auf dessen architektonischen Plänen das Bauwerk
der Reichenbrander Kirche beruht. Johann Traugott Lohse (* 15. Mai 1760 in Altenhain; † 27. Juni 1836 in Schlettau) war Pionier des sächsischen Kirchen und Fabrikbaus. Zwar durchlief er nie die
akademische Laufbahn zum Beruf des Architekten, „bekannt war er aber als solcher“, wie Michael Teuchert sagt. „Unsere Dreharbeiten führten uns auch zu einem alten Herrenhaus in Aue-Bad Schlema.
Auf dessen Messingtafel wird Lohse aufgrund seiner Restaurationsarbeit am Gebäude als Architekt d.i. bezeichnet.“ Für Teuchert und sein Team stand der Filmtitel damit fest: „Johann Traugott Lohse
– Der Architekt“. „Lohse hatte bereits damals Serienfertigungen forciert und seine Zeichnungen an andere Baumeister weitergegeben.“
Der Film gibt damit auch einen spannenden Abriss über die Bauwerke, die auf Lohse zurückzuführen sind. Dazu gehören nach der Kirche Reichenbrand etwa auch die Baumwollspinnerei
in Flöha, die Adelsberger Kirche oder auch die Spinnmühle in Harthau. Teuchert war es hier besonders wichtig, die Bedeutung der Person und Arbeit von Lohse für Chemnitz und die Region
hervorzuheben. „Mit seinem Schaffen zählte er zu denen, die in Chemnitz die Industrialisierung mit vorangetrieben haben.
Lohse – unbekannter Bekannter
Vielen Chemnitzern sei Lohse bisher jedoch eher unbekannt gewesen. Michael Teuchert will mit seinem Film vor allem eines, die Geschichte der Heimat bewahren. Dies treibt ihn in
seiner ehrenamtlichen Tätigkeit an, die er seit vielen Jahren neben seinem Hauptberuf in der Freizeit leidenschaftlich ausübt. Seinen ersten Heimatfilm drehte er bereits als Jugendlicher über
seine Heimatstadt Hainichen. „Ich habe damals mein ganzes Taschengeld zusammengekratzt und mit einem Schulfreund diesen Film produziert.“ Seitdem hat er sich immer wieder der Heimatforschung
gewidmet. Dabei stößt er bei den Recherchen jedes Mal auch auf Neues. So etwa bei der Suche nach dem Wohnhaus Lohses während seiner Zeit in Pleißa. „Durch einen Hinweis eines ortsansässigen
Historikers haben wir den Hinweis bekommen, wo sich die damalige Wohnstätte befinden könnte. Belegen konnte das damals aber noch keiner, weswegen der Film mit dieser Vermutung endet.“
Inzwischen hätten sich aber neue Erkenntnisse ergeben, wie er meint. „Die Rechercheergebnisse zum Wohnhaus und der Stadt Pleißa könnten mittlerweile sogar Material für einen
neuen Film bieten“, lacht Teuchert, der in all seinen Projekten viel Zeit und Herzblut steckt. Auch der Lohse-Film habe zirka vier bis fünf Jahre in Anspruch genommen, wie er erzählt. „Die ersten
Nachforschungen haben 2016 begonnen, als noch die Dreharbeiten zum Film über Christian Uhlig liefen.“
Film gegen das Vergessen
Etwas wehmütig macht es ihn jedoch beim Gedanken an die Zukunft jener Bauwerke, die durch Architekten, wie es Lohse einer war, entstanden sind. „Was wird später einmal aus
ihnen?“, fragt er. „Schon jetzt geraten viele in Vergessenheit oder verfallen, weil sich keiner ihnen annimmt.“ Dass der Erhalt solcher historischen Werke funktionieren kann, sieht Teuchert am
Beispiel der Spinnmühle in Altenhain. Diese wurde für über fünf Millionen Euro restauriert und beherbergt heute ein Ingenieur-Büro. „Sie war kurz vor dem Verfall und steht heute wie eine Eins in
der Landschaft.“
Es ist vor allem aber auch der Zusammenhalt der Menschen vor Ort, der laut Teuchert eine große Stütze ist. Für seinen Film über den Kirchen- und Fabrikbaupionier Lohse konnte er
so wieder viele Protagonisten und Historiker gewinnen. Bei jedem seiner Projekte über bedeutende Persönlichkeiten, wie Lohse, oder bei seinem letzten Film über den Baumeister Christian Friedrich
Uhlig, ist eines für den Filmemacher besonders wichtig: die Menschen aus dem Ort sollen mit eingebunden werden. So stammen viele Darsteller aus den umliegenden Dörfern, wie Kleinolbersdorf oder
Altenhain. Professionelle Unterstützung erhielt er dieses Mal außerdem vom Chemnitzer Kabarett, unter anderem mit Martin Berke und dem Vater-Sohn-Gespann Gerd und Paul Ulbricht. Als Sprecher
kommt außerdem mit Olaf Baden – bekannt aus diversen deutschen TV-Dokumentationen, ein langjähriger Freund Teucherts zum Einsatz.
Erhältlich ist der Film im Bürgerverein Kleinolbersdorf. Und auch das nächste Projekt steht bereits für den Hobby-Filmer an. Was das sein wird, wollte er aber noch nicht
verraten. Die Heimat soll aber wie in all seinen Filmen, auch hier wieder eine große Rolle spielen. Seine Filme sieht er als „Zeitdokument“, das den Menschen eine neue Sichtweise auf ihre Region
bietet. Mehr zur Verleihung des Heimatpreises 2023 lesen Sie online unter www.saechsischer-heimatschutz.de
3D Theaterstück von Benita Martin "Hans von Ziegen Boeck" Literatur im Erzgebirge ev erreicht damit den 2. Platz von 70 Bewerbern und den Preis von 500Euro
Benita Martin Autorin des 3D Theaterstücks "Hans von Ziegenboek", Aufführung Herbst 2024 Marienberg/Pobershau 2x